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Ich gebe gerne zu, dass du mir die liebste aller Gefährtinnen bist, die ich je hatte. Ohne gay fetisch sich auszuziehen streckte sie sich auf dem Sofa aus. „Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut sein kannst.” ”Warum? Was steht denn da drin?”, provozierte er gay fetisch sie grinsend. „Danke, euer Lordschaft, sie sind sehr freundlich.” Da kam der Butler wieder und brachte auch für den Lord ein schmackhaftes Frühstück. Sir Cedric und Svenja nahmen das Frühstück gemütlich mit viel Plauderei, so richtigem Small-Talk ein. Der Lord nahm Svenja zuerst die ledernen Arm- und Beinfesseln ab, die sie ja ständig trug, gab sie Philip und nahm dann die Überraschung aus der Schatulle. Warum schlucken frauen sperma.
An diesem Nachmittag habe ich mich in dich verliebt und ich konnte keine Frau finden, die mit dir vergleichbar gewesen wäre. Nun ja, dich konnte ich nicht haben und eine Andere wollte ich nicht. Wie du ja sicher weißt, habe ich mich dann aufs Schreiben verlegt und bin also vollkommen mein eigener Herr.” „Aber wieso? Das liegt doch nur ganz bei uns.” „Theo, willst du deinen Händen nicht mal eine neue Erfahrung gönnen? So etwas wie ein Update?” fragte sie in einer Pause. „Blödmann. Frag nicht soviel und fasse zu. Sie warten darauf.” „Oh Theo, ja, gib mir deinen Schwanz.” „So wie damals?” fragte sie und ich nickte. „Heute brechen wir aber nicht mittendrinnen ab.” Ich beugte mich über sie, um ihre Spalte zu lecken, doch sie zog mich zu sich. Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. Wir waren beide so ausgehungert, dass es uns schon nach kurzer Zeit beiden kam. „Du hast das hungrige Tier in mir geweckt.
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Ich machte 3 -- 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Herz aus eis tatort.Dani hatte bestimmt schon mit Hunderten von Kerlen geschlafen, die sie an den unmöglichsten Orten und in ihrer burschikosen, lasziven Art um den Finger gewickelt und in ihr Bett gezogen hatte.
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